Alexandras Pferde leben ganzjährig auf großen Weideflächen im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten. Im geschlossenen Herdenverband aufgewachsen entwickeln sie sich naturgemäß sehr sozial. Sie zeigen großes Interesse am Menschen, Neugier und Freude ihm nahe zu sein, ihm zu folgen und auch ihn zu tragen. Nur das, was sie dem Menschen anbieten wird ihnen auch abverlangt. Die Hälfte der Tiere ist in der Herde geboren, die andere Hälfte wurde als überschüssige Hengstfohlen zugekauft und integriert.
franzi ibn vroni *2008
bambi
Ist ein wunderschöner RIEßEN großer Vollblutaraber Wallach, geboren 2013, also jetzt 9 Jahre alt…
Ich habe ihn als Jährling gekauft, da er im Gestüt, das ihn gezüchtet hat, nicht funktioniert hat. Er wollte sich nicht anfassen lassen und in einer Panikaktion kam es zu einem Armbruch. Daraufhin habe ich ihn aus dieser Realität befreit und in meine Herde integriert.
Er lässt sich immer noch schwer fangen auf meinen sehr großen Weiden. Wenn man ihn aber einmal hat, ist er das liebste Pferd, das man sich vorstellen kann. Er strengt sich sehr an, alles richtig zu machen. Er geht ohne Zögern von der Herde weg, in den Hänger und ins Gelände.
Ich habe ihn mit 6 Jahren sehr schonend ans gebisslose Reiten gewöhnt. Er kennt aber auch Gebiss und akzeptiert es. Ist aber nicht nötig, weil er so fein ist. Er hat einen sehr schnellen Schritt, einen tollen, schwungvollen Trab, eben ein richtiges Pferd und kein Pony. Es ist traumhaft ihn zu reiten. Er ist überhaupt nicht schreckhaft und sehr rittig. Ich gehe immer alleine mit ihm ins Gelände und er ist einer von denen, die das problemlos machen.
Es ist jedesmal ein besonderes Erlebnis mit ihm Auszureiten, wenn man die Geschichte des Tieres so genau kennt.
Mit 4 Jahren hatte er einen starken Hufreheschub, der aber 100 % ausgeheilt ist.
stella * 2006
nico *2006
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